Herzlich Willkommen

traeume nachts

Stell dir vor, dein Leben ist ein Bildschirmschoner. Irgendwie bewegt sich gerade nichts. Alles scheint eingefroren und es zeigt immer wieder das Gleiche an? Solltest du jetzt diskret den Kopf schütteln? Keine Ahnung. Vielleicht schaust Du einfach ab und an bei uns rein, um ein paar andere Bilder zu bekommen. Wir laden dich ein: Schauen, Lesen, Stöbern ... He, lass uns heute dein Bildschirmschoner sein!

 

 

Wahnsindien?

Komm mit!

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Jeder von uns hat noch eine Million Leben auf Erden zu erfüllen.

Warum also diese Eile, dieser Lärm und diese Ungeduld?

Sri Aurobindo, 1915

                                  
                                     Gedanken und Aphorismen

                                    © Sri Aurobindo Ashram Trust1979

 

 

 

 

 Kindergeschichten

23Glubschi 75 

Ein Jahr in Jerewo

Larissageschichten

Stell dir vor du würdest zwölf Monate bei deinen Großeltern leben. Weit weg von zu Hause in einem riesigen verwunschenen Wald. Doch was damals dein, gerade mal einen halben Kopf größerer Bruder konnte, wird für dich wohl kein Problem sein. Aber ein volles Jahr, ist das nicht unvorstellbar lang? Hm, Mama und Papa werden sich schon etwas dabei gedacht haben. Und keine Bange, in Jerewo wechseln Tage so schnell, dass du glaubst, die Jahreszeiten haben Flügel. Und kaum steht die nächste vor der Tür, wirst du die vergangene vermissen. Dort in der Ferne warten große wie kleine Abenteuer und es werden ein paar sonderbare Dinge geschehen. Du willst nicht essen und eines Tages plötzlich großen Hunger haben. Du wirst deine Großeltern wach halten, weil du nicht einschlafen kannst, bis du bemerkst, warum. Wie fühlt sich Schnee an, wirst du dich an einem schwülen Augusttag fragen, in der Hitze ist das kaum zu glauben. Im Herbst wirst du den Frühling vermissen, dich im Frühling nach dem Sommer sehnen. Ist es endlich soweit, siehst du in Gedanken Blätter im Wind tanzen. Wie ist es möglich barfuß zu gehen, läufst du warm eingemummelt auf dem Eis. Und was hat das alles mit dem goldenen Fisch zu tun? Schwupps, ist das Jahr vorbei und ein neuer Kreislauf beginnt.

Fliege mit durch die Jahreszeiten. Du darfst zurückblättern und nochmal lunschen.

Du bist Larissa!

   Larissa

Schau rein! Larissas Winter

 

 

 

 

 

22beweise

Allyren

 

 

 

monsterei kl

   au backe

   Theos Abenteuer

 

 

 

 

 

 

 कलिपोंग में लुकुल्लस

Lukkullus in Kalimpong

Die Herrin über all die Kostbarkeiten hat schmunzelnd unsere Mienen verfolgt und freundlich nickend alle Fragen beantwortet. Ob nepali oder hindi, auch wenn wir kein Wort verstanden klang alles völlig einleuchtend. Routiniert reißt sie zwei Seiten aus einem großen Buch und pappt das Gewählte mit bloßen Fingern darauf. Wahre Genüsse darf man nicht mit Hilfsmittelngoettin auf seidentuch2 entweihen. Schon stehe ich mit zwei Seiten feinstem Schmaus und strahle. Wenn das der Schreiberling oder der Typ an der Druckerpresse geahnt hätten!
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

indnepmaedch1 Mädchen "erneuert" drittes Auge

an Götterfigur

 

Patan, Nepal

 

Wahnsindien - Der Reisebericht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Dient Kunst nur dazu, die Natur nachzuahmen, so laßt uns alle Gemäldegalerien verbrennen und statt dessen Fotostudios haben. Doch gerade weil die Kunst enthüllt, was die Natur verbirgt, ist ein kleines Bild mehr wert als alle Juwelen der Millionäre und alle Schätze der Prinzen."

 

Sri Aurobindo, 1915

                             
Gedanken und Aphorismen

© Sri Aurobindo Ashram Trust 1979

 

Rose sieht nun Bilder

aller Kummer strömt heraus

Zwänge, Sorgen, Ängste

brechen ihren Körper auf

 

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"Rose"

Wahnsindien - Die Gedichte